Das Theater Freudenhaus beschäftigt sich in seiner neuen Produktion „Stillstand“ in Kooperation mit dem Schauspiel Essen mit der Zukunft des Ruhrgebiets, genauer gesagt mit der Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs. Im Jahr 2040 ist der (ungläubig so genannte) „Ruhrschnellweg“ Geschichte, statt der A40 gibt es die hypermoderne Schwebebahn X-40, mit der man in unter 20 Minuten von Duisburg nach Dortmund fahren kann. Ein Traum wird wahr? Nicht für einige unangemeldete Fahrgäste, für die die Testphase des neuen Verkehrsmittels nicht ganz reibungslos verläuft...
Stillstand | Fr 21.4. u. Sa 22.4. 20 Uhr | GREND Kulturzentrum | 0201 85 13 20
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
Als unabhängiges und kostenloses Medium ohne paywall brauchen wir die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser. Wenn Sie unseren verantwortlichen Journalismus finanziell (einmalig oder monatlich) unterstützen möchten, klicken Sie bitte hier.
Ohne Netz und doppelten Boden
Abschluss des Kurses Improvisationstheater
Gewohnheitsmenschen
Neuer Termin des Grend Poetry Slams
„Franzosen sind klein in der Statur, aber groß im Flirten“
Val’n’Tin über das Leben in und zwischen dem Land der Liebe und dem Land des Bieres – Musik 11/14
„Liebenslang“ für Steele
Val’n’Tin singen über Küsschen und deutsch-französische Liebe
Zwischen Zeilen und Zeit
Literarische Denkmaltour durch Düsseldorf
Die Bühne als Baustelle
„Krach“ am Schauspielhaus Bochum
Schön, dunkel und tief
Deep Dark Woods im JuBB Werden in Essen
Bereits gefährdet
Klanginstallation im Museum Folkwang in Essen
Letzter Einsatz für‘s Hirn
Robert Griess in der Kleinen Affäre in Hattingen
Zwischen Fantasie und Wirklichkeit
„Der fliegende Holländer“ im MiR in Gelsenkirchen
Fluch, Verrat und Heldensagen
„Angst und Schrecken in Mykene“ im Grillo-Theater in Essen
Hafen von innen
„Suchbewegungen“ im Duisburger Innenhafen
Pure Energie
„Genossin Sonne“ im HMKV im Dortmunder U
Weltschmerz-Parodie
„Leonce und Lena“ im Theater Dortmund
...und es kamen Menschen
Ozan Ata Canani im JunkYard in Dortmund
Entstehung und das Ende der Welt
„Zwischen Urknall und Apokalypse“ im Planetarium Bochum
Abheben
Yenga in der Bochumer Goldkante
Ein Schaufenster im Geldregen
Nadja Buttendorf im Dortmunder MO_Schaufenster
Im Zentrum der Avantgarde
Emil Schumacher in seinem Hagener Museum
Realität, in der wir uns bewegen
Peter Kogler im Duisburger Lehmbruck Museum
Arbeit und Vergnügen
„Das halbe Leben“ im Museum unter Tage in Bochum
Viel Kunst im kleinen Format
Der Westdeutsche Künstlerbund in Witten + Hattingen
Ein Sänger malt mehr als er malt
Udo Lindenberg in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen
Industrie in Bildern
Sammlung Ludwig Schönefeld im Ruhr Museum in Essen
Reichweite des Kolonialismus
„Das ist kolonial“ in der Zeche Zollern in Dortmund