Zwei Männer warten auf einen dritten, der niemals kommt. So einfach lässt sich das weltberühmte Stück des irischen Schriftstellers Samuel Beckett zusammenfassen. Das absurde Drama wurde 1953 in Paris uraufgeführt und revolutionierte die damalige Theaterlandschaft. Es ist ein Stück über Veränderung, Trost und Orientierungslosigkeit in einer problembelasteten Welt. In Bochum hat sich nun Ulrich Rasche des Stückes angenommen. Der 1969 geborene Regisseur und Bühnenbildner ist für seine formstrengen Inszenierungen bekannt. „Warten auf Godot“ ist seine erste Arbeit für das hiesige Schauspielhaus.
Warten auf Godot | Fr 6.9. 19 Uhr (P), Sa 7.9. 19 Uhr, So 8.9. 17 Uhr | Schauspielhaus Bochum | 0234 33 33 55 55
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