Manu Larcenets Comics lassen sich nicht über einen Kamm scheren. Da sind melancholisch-humorische Serien wie „Der alltägliche Kampf“ oder „Die Rückkehr aufs Land“, die sich um Wahrheit bemühen, dann seine Fantasy-Arbeiten für „Donjon-Parade“ und schließlich seine düsteren, existentialistischen Arbeiten wie die Serie „Blast“, die Literaturadaption „Brodecks Bericht“ und nun „Die Straße“, ebenfalls eine Romanadaption. Larcenet findet mit seinen sehr genauen, düsteren Zeichnungen die passenden Bilder für die Dystopie, die einen Mann und seinen kleinen Sohn bei ihrem Weg durch die postapokalyptischen USA zeigen. Das Grauen kennt keine Grenzen, aber die Dialoge zwischen Vater und Sohn tarieren fein die letzten moralischen Fragen aus. Dies, die großartigen Zeichnungen und ein kleiner Hoffnungsschimmer am Ende machen das düstere Meisterwerk erträglich (Reprodukt).
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