Die melodischen Kompositionen von Georg Dybowski laden zum Träumen ein.
In seiner Musik hat er einen eigenen Sound gefunden, mit offenen Arrangements, die ihm erlauben, unmittelbar mit anderen Musikern zu interagieren. Durch die Gleichwertigkeit der Instrumente lösen sich die Grenzen zwischen Melodiespiel und Begleitung auf. Vielleicht erzeugt gerade das die besondere Energie der Musik.
Aktuelle CD: Once and Again
www.dybomusic.com
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Erika Wobser
Nahaufnahme 12/20
All die Frauen und Prince
Zwei Musikbücher widmen sich Sex, Körper und Gender im Rock ‚n‘ Roll – Popkultur 06/20
Christian Gode
Nahaufnahme 02/20
Tarek Baheg
Nahaufnahme 11/19
Maik Rokitta
Nahaufnahme 10/19
Julia Weinstock
Nahaufnahme 09/19
Clemens Frantzen
Nahaufnahme 08/19
„Ich wollte immer nur Liebeslieder schreiben“
Konstantin Wecker kommt nach Dortmund und Essen – Interview 08/19
Xenia Narati
Nahaufnahme 07/19
„Pop ist die Akademie des Alltags“
Medienprofessor Marcus S. Kleiner über Pop- und Bildungskultur – Interview 04/19
„Ein Gedanke pro Song“
Guido Scholz von Kapelle Petra über Song-Rezepte und eigene Wege – Interview 03/19
„Aus akutem Kummer kann kein guter Song entstehen“
Der Bochumer Musiker und Schauspieler Dominik Buch über aufrichtige Kunst – Interview 02/19
Sibel Polat
Nahaufnahme 03/20
TriXstar
Nahaufnahme 01/20
Tabea Borchardt
Nahaufnahme 05/19
Christoph Platz
Nahaufnahme 04/19