Wohnen wird zunehmend zum Luxusgut. Aspekte wie Gentrifizierung, Landflucht einerseits, die Nähe zur Natur andererseits, Wohnen in neu gebauten Quartieren, Maßnahmen zum Klimaschutz sowie utopische Entwürfe, die sogleich den Status Quo hinterfragen, spielen in unserer Wahrnehmung und Einrichtung in der Zivilisation eine Rolle. Die Ausstellung stellt fünf Positionen der mittleren Generation vor, die sich dieser weiten Thematik von verschiedenen Seiten nähern. Beteiligt sind Ute Hörner/Mathias Antlfinger (Installation, Video), Ulrike Kessl (Skulptur, Collage), Neringa Naujokaite (Video, Fotografie), Driss Ouadahi (Malerei) und Veronika Peddinghaus (Fotografie).
„Der Traum vom Wohnen“ | bis 1.11. | Museum Ratingen | 02102 550 41 80
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