In dieser Zukunftsvision geht es um Architektur als zukunftsbildende Disziplin. Die Architektin Sara Makina will einen Entwurf für den Wettbewerb um den ‚Tokyo Sympathy Tower‘ einreichen – ein neuartiges Konzept um Bürger*innen zu beherbergen, die aufgrund ihrer Lebensumstände kriminell wurden. Als sie das Gebäude skizziert, malt sie sich dessen Wirkung auf Tokyo aus. In Setting des Romans ist zudem das Nationalstadion für die Olympischen Spiele in Tokyo gemäß dem Entwurf von Zaha Hadid realisiert worden, dessen mögliche Auswirkungen auf das Stadtbild in der Kritik standen. In der Realität wurde der Entwurf nicht umgesetzt. Der fiktive, von der Protagonistin entworfene Turm orientiert sich stark an diesem Stadion. So kann der Roman als Hommage an Hadid gelesen werden.
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