Das Land meines Vaters
Frankreich, Belgien 2019, Laufzeit: 104 Min., FSK 12
Regie: Edouard Bergeon
Darsteller: Guillaume Canet, Veerle Baetens, Anthony Bajon
>> www.weltkino.de/filme/das-land-meines-vaters-2
Spielfilmdebüt mit Guillaume Canet in der Hauptrolle
Ziegen, Hühner, Weizen, Maschinen, Schulden
„Das Land meines Vaters“ von Edouard Bergeron
Das Landleben ist im französischen Kino oft purer Genuss an Tafeln voller Delikatessen. Nicht so für Pierre. Als junger Mann hat er den Hof des Vaters übernommen und ihn voller Elan modernisiert. Bald hat er mit seiner Jugendliebe Claire zwei Kinder und zu den ursprünglichen Ziegen 20.000 Hühner und einen Schuldenberg.
Edouard Bergeron hat über die französischen Bauern, wie seinen Vater, und deren Probleme bereits einen Dokumentarfilm gemacht. "Das Land meines Vaters", sein Spielfilmdebüt, handelt konzentriert von Pierres kargem Leben und seiner Familie. Wie andere Landwirte in der EU führt er längst einen Industriebetrieb mit Massentierhaltung. Wir sehen die Landschaft, die Arbeit, die Menschen und an der Spitze des überzeugenden Ensembles Guillaume Canet als Pierre. Einen Ausweg jedoch zeigt das eindrucksvoll inszenierte Drama nicht.
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24