Das Beste kommt zum Schluss
USA 2006, Laufzeit: 97 Min., FSK 0
Regie: Rob Reiner
Darsteller: Jack Nicholson, Morgan Freeman, Sean Patrick Hayes, Hugh B. Holub, Serena Reeder, Lauren Cohn, Christopher James Stapleton, Jordan Lund
Ein Traum: Jack Nicholson und Morgan Freeman als zwei Todkranke, die gemeinsam noch einmal ihre Wünsche ausleben.
Sie begegnen sich im Krankenzimmer: Nicholson als Edward Cole, ein vermögender Zyniker und verantwortungsloser Kindskopf, und Freeman als Carter Chambers, der einfache Familienvater, geerdet und vernunftorientiert. Eine Liste von Carter, in der er Dinge aufzählt, die er in der verbleibenden Zeit noch umzusetzen wünscht, liefert Cole den Impuls, mit seinem neuen Freund noch einmal auszubrechen und durch die Kontinente zu düsen, wo sie über ihre Vergangenheit philosophieren und darüber nachdenken, was noch zu tun bleibt. Trotz des unausweichlichen Endes evoziert Rob Reiner („Harry und Sally“) mehr als nur feuchte Augen: Der heitere Grundton seiner tragikomischen Erzählung hinterlässt Wehmut, aber kein Trübsal, indem sich Reiner kitschfrei, humorvoll und auch mal weise Freundschaft, Liebe, dem Leben und dem Tod nähert.
(Hartmut Ernst)
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Zwischen uns das Leben
Start: 1.5.2024
Der Junge, dem die Welt gehört
Start: 2.5.2024
Bad Director
Start: 9.5.2024
Robot Dreams
Start: 9.5.2024
Das Zimmer der Wunder
Start: 16.5.2024
Nightwatch: Demons Are Forever
Start: 16.5.2024
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24