Casablanca
USA 1942, Laufzeit: 104 Min., FSK 16
Regie: Michael Curtiz
Darsteller: Humphrey Bogart, Ingrid Bergman, Paul Henreid, Claude Reins, Conrad Veidt, Peter Lorre
Evergreen
Kinokeule (541), 03.01.2006
?In einige Viertel von New York würde ich an Ihrer Stelle nicht einmarschieren?. Der Film ist ein riesiger Zitatenschatz. Die erste halbe Stunde in Ricks Cafe, in der alle Protagonisten eingeführt werden ist meines Erachtens sensationell in Szene gesetzt. Die Figuren haben eine große Tiefe und der Film hält eine gute Balance zwischen Komödie, Drama und Melancholie. In der richtigen Stimmung betrachtet, kann der Film auch nach über 60 Jahren noch seinen Zauber entfalten (5 Sterne).
warum Kult
Sensodyne (14), 16.08.2001
Nie werde ich verstehen, warum dieser Streifen einen solchen Kult-Charakter hat. Was hat dieser Film, was andere Filme aus der gleichen Zeit nicht haben? Vielleicht muss man ihn wirklich auf einer großen Leinwand sehen, um den ultimativen Genuss zu erfahren. Humphrey Bogart war bei den Dreharbeiten ständig besoffen und hat auch sonst nie mehr als 2 1/2 Gesichtszüge 'drauf. Und die Story? Mal ehrlich Freunde der Volksmusik - so anrührend ist das doch nun auch nicht, oder?
Unbedingt auf der großen Leinwand anschauen
SirCentipede (15), 14.08.2001
Diesen Klassiker kennt jeder oder jeder sollte ihn zumindest kennen, darum bleibt zum Film nicht viel zu sagen, aber wohl zur Vorführung.
Wer diesen Klassiker noch nie auf der großen Leinwand gesehen hat, sollte es nicht verpassen hinzugehen. Wer denkt, dass man sich solche Filme auch im Fernsehen oder auf Video/DVD anschauen kann, der irrt teilweise.
Die große Leinwand bleibt unschlagbar und man entdeckt in einem Film, den man vielleicht schon kennt, aber der wieder im Kino gezeigt wird, stets viele neue Details, die man in der kleinen Flimmerkiste übersieht.
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
Bezeugen, was verboten ist
NRW-Kinopremiere: „Green Border“ von Agnieszka Holland mit Vorgespräch
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
Prognose: Lachstürme
Die Komödie findet endlich ins Kino zurück – Vorspann 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024