Es gibt 3 Beiträge von titine
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05.02.2007
Endlich ein Film ohne Waffen: aber die Armut ist genau so schwer zu ertragen. Sehenswert vor allem für unsere verwöhnte junge Generation! Ob sie sich den Film so gut erinnern werden wie alle Gewaltspiele + -filme ist die Frage? Schade nur, dass der Held am Ende Superreich wird... die Mäßigkeit ist wohl out!
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05.02.2007
Ich bin kein Fan von Helge Schneider und wollte mich zuerst den Film nicht antun. Ich wurde aber positiv überrascht: der Film ist zwar keine Offenbarung über Hilter oder über Filmkunst, aber einige Ideen fand ich interessant: z.B. das wir seit dieser Zeit versuchen etwas zu erklären was nicht zu erklären ist! Ich konnte nicht offen und laut lachen dafür ist das Thema zu empfindlich und so war der Film bestimmt nicht gedacht: es ist mehr Sarkasmus. Aber unterhaltsam war es schon: man ignoriert und akzeptiert inzwischen so viele schlimme Sachen in unserer Gesellschaft, dass ich keine Probleme habe über Hilter zu lachen, Charlie Chaplin hat es auch mal gemacht! Ich bin aber kein Deutsch! Die Interviews im Filmabspann fand ich mehr Sorgen erregend!
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09.11.2006
Also ich fand dieser Film sehr gut! Ich hatte extra dafür vorher das Buch nochmals gelesen und fand den Film sehr treu was die Fakten angeht, genau so habe ich mir alles beim lesen vorgestellt. Vielleicht hätte man mehr über die seelische Entwicklung des Grenouilles deuten können? Es ist aber einfach grandioses Kino wie wir zu selten zu sehen bekommen - wurden wir dann noch mehr verwöhnt werden ;-). Nur schade ? oder doch gut? ? dass wir die Gerüchte nicht mitbekommen konnten! Nur die ersten Szenen fand ich schwer zu ertragen (ekelhaft), habe dann kurz die Augen zu gemacht, geht auch! Ben Whishaw spielt perfekt, hoffentlich sehen wir den bald wieder!
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Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
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Grenzen und Gewalt
31. Filmfestival blicke in Bochum – Festival 12/23
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Weitblick-Preis für „Hochofen II“ beim Filmfestival blicke – Festival 12/23
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23