Es gibt 7 Beiträge von askajan
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
20.09.2003
Klang alles vielversprechend: verzwickter Psychothriller, originell, und John Cusack mag ich sowieso. Aber es kam anders: typischer Film der 2000er wie Matrix oder EP II: nichts neues nur mehr: Psycho hoch 10 - aber leider nicht zehnmal so gut. Die Idee, das wir uns im Motel im Kopf des Mörders bewegen erschöpft sich schnell, einziger thrill:
die Mutter wird so rasant überfahren wie zuletzt nur Manni in Lola rennt.Und einer "verschluckt" sich an einem Baseballschläger. Und Rebecca deMornay parodoert sich selbst. Und die Lösung... ihr geht noch rein ? Dann stoppt hier. ALso dass es der Junge ist war spätestensnklar als er scheinbar mit dem Auto explodiert. Und gab es da nicht schonmal Filme mit bösen Kindern ? (Omen etc) Nix neues. Nur Schurrmurr. Schade.
weitere Infos zu diesem Film | 12 Forenbeiträge
20.09.2003
Ein sehr feinfühliger Film, mit wunderschönen Momenten. Dabei oft wie ein Gebirgsquell, reinigend, sanft nüchtern, ohne rührselige oder dramatisierte Szenen. Ann stirbt während ihre Mutter stetig über ihr Leben wie über verschüttete Milch weint. Eindringlich gespielt. Sollte nicht zwischen den Matrizen und Klonkriegern untergehen ! Auch solche intensiven Gefühlsfilme wirken nur im Kino wirklich !
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
12.09.2003
Dieser Film ist schlicht und einfach packend, wuchtig, ein SChlag in den Magen. Absolut sehenswert !
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
12.09.2003
Ich war so gespannt auf einen Film, der fast nicht in die Kinos gekommen wäre, mit wenig Effekten und gewitztem Plot aufwartet: Oustekuchen: und da werde ich Purist: wenn ein Film nicht auflegen heißt und die Hauptfigur zwei (oder 3x?) im Verlauf des Films auflegt- was bleibt da groß zu sagen ? EIn bisschen Erotik reingewurstelt, ein bisschen moralinsäure am Ende... ich hätte den Film nicht vermißt. SChade.
weitere Infos zu diesem Film | 43 Forenbeiträge
12.09.2003
Um es vorweg zu sagen: Matrix 1 fand ich begeisternd, vor allem in der Originalversion und von mal zu mal besser.Aber Teil 2 ...er hatte einige Momente- aber manchmal hatte ich hatte den Eindruck: wenn wir ein Loch im Plot haben müssen wir mehr kämpfen und es schneller machen, dann merkt es keiner. So ähnlich lautete übrigens auch ein (angebliches?) Zitat von George Lucas. Und wo wir dabei sind: die Matrix Trilogie hat schon mit dem 2. Teil das erreicht, wo Star Wars immerhin bis EPI brauchte: nichts innovatives neues- nur mehr von altbewährtem. Ich sage nur: 2 klingiges Laserschwert - 1000 Smiths. Und Smith war in Teil 2 ebenso verschenkt wie Darth Maul in EP1.
Was war der cool in Teil 1 "human beings are a disease" etc. Und Matrix 2 kriegt meinen persönlichen Oscar für den unvermittelsten Schluß !
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
12.09.2003
Ein Film in OMU über eine Frau Mitte 30 mit Alzheimer - muss man den sehen ? Meine ANtwort: es bleibt für mich einer der schönsten Filme des Jahes. Ein sensibles Portrait das mit warmem Humor die skurrilen Insassen einer Klinik beobachtet und das sehr eindringlich das Schicksal der Hauptfigur nachzeichnet und ihres Freundes und auch das Leid des Freundes an ihrem Verfall nicht ausspart und doch ist da diese Botschaft, die alle im Alltag mehr beherzigen sollen: die schönen Dinge sehen. Nicht nur immer denken, was fehlt. Das letzte Bild, wo Claire in ihrer Welt in einem lichtdurchfluteten Wald statt in einem grauen Hinterhof steht bleibt für mich eines der eindrucksvollsten des Jahres 2003 !
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
12.09.2003
Hallo, Jetzt neigt sich das Jahr schon bald dem Ende zu und denen die ihn im Kino verpaßt haben kann ich den Film nur ans Herz legen ! Sensibel, melancholisch, ungekünstelt- einfach schön.
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
The Monk And The Gun – Was will der Lama mit dem Gewehr?
Start: 1.8.2024
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
Furiosa: A Mad Max Saga
Start: 23.5.2024
Mit einem Tiger schlafen
Start: 23.5.2024
May December
Start: 30.5.2024
Was uns hält
Start: 20.6.2024
Führer und Verführer
Start: 11.7.2024
Love Lies Bleeding
Start: 18.7.2024
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Alien: Romulus
Start: 15.8.2024
Das Licht
Start: 17.10.2024
Hagen
Start: 31.10.2024
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
Grenzen und Gewalt
31. Filmfestival blicke in Bochum – Festival 12/23
Humanoide Blumen
„Speaking Flowers“ beim Filmfestival blicke – Festival 12/23
Hattingen, Tian’anmen, Weltall
Weitblick-Preis für „Hochofen II“ beim Filmfestival blicke – Festival 12/23
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23