Es gibt 173 Beiträge von Cinemoenti
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04.06.2011
Auffällig bei diesem Eigenlobgesang ist die Aufdringlichkeit der Musik und der Eindruck, dass alle O-Tongeber interessanter und rhetorisch fitter sind als Herr F.
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11.05.2011
Der Film hat mich a) interessiert und b) ein wenig gelangweilt, weil er nicht den erzählkonventionen entspricht. viel wichtiger aber: er hat sich ins hirn gesetzt, er bleibt und lässt einen nachdenklich werden über alles, was man so für normal und sinnvoll hält. von daher ein guter film.
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20.04.2011
Würde Woody Allen heute gute Filme machen, würden sie SO aussehen: inspiriert, anarchistisch, erotisch und politisch. Was für ein wunderbarer Ausnahmefilm!
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01.02.2011
..one of the best films ever done.
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30.01.2011
Wenn ich Geisterbahneffekte erleben möchte, gehe ich auf die Kirmes oder in einen der SAW-Filme. Dieser Film arbeitet flach wie ein Dia gänzlich an der Oberfläche.
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18.01.2011
Vielleicht bin ich nach zu vielen Vorschusslorbeeren mit zu hohen Erwartungen in den Film gestiefelt. Jedenfalls fand ich - abgesehen von einer gewissen Originalität, die ich dem Film nicht absprechen möchte - Frears' Arbeit nicht zwingend, will sagen: sie hat mich nicht wirklich in ihren Bann gezogen, kam mir alles in allem doch zu naiv vorgetragen vor, nicht zuletzt durch die zuckrige Musik von Desplat, die einem ständig um die Ohren gehauen wird. Aber vielleicht litt ich ja an kurzfristiger Geschmacksverirrung und bleibe der Einzige im Forum mit diesem Urteil. Synchro: Katastrophe.
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13.01.2011
empfiehlt mir in diesem Zusammenhang diverse Wege zur Selbstheilung aus der Homosexualität. Ich hätte nicht gedacht, dass es solches Denken tatsächlich noch gibt und weiß nicht, ob ich schockiert oder belustigt sein soll.
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02.01.2011
was haben verschiedene sexuelle Ausrichtungen - die es schon immer gab! - bzw. deren Auslebung mit "Fungesellschaft" zu tun? Das würde mich nun wirklich interessieren.
Weiter:
Worin liegt beim Zeigen dieser Ausrichtungen eine "zerstörerische Kraft", die einem breiten Publikum nicht zugänglich gemacht werden dürfte?
Und wie um Himmels Willen sind unsere "letzten moralischen Schranken" definiert??? Vielleicht darin, dass man nicht homo-, bi-, oder am Ende gar überhaupt sexuell zu sein habe? So kann es nicht gemeint gewesen sein. Langsam krieg ich schlechte Laune beim wiederholten Lesen...
Und warum gibt es hier immer noch kein Diskussionsforum für solcherlei Austausch?
an Woelffchen: Ihre Beiträge haben mir immer großen Spaß gemacht, aber bei "Drei" geht mir bald jedes Verständnis gänzlich flöten.
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02.01.2011
...mit hinreißender Hauptfigur, aber leider etwas zu wenig Handlung. Sehenswert.
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Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
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