Die neue Kampagne trägt den Namen „Shield & Shine“. Die Aktionen sollen auf die „Bedrohung durch toxischen Rechtsextremismus“ aufmerksam machen.
Das Motto der diesjährigen Ausgabe lautet: „Re-Inventing Circus – Zeitgenössischer Zirkus zwischen Erbe und Erneuerung“. Vom 16. Bis zum 20. Mai zu sehen.
Paolo Fresu, Reiner Winterschladen und Matthew Halsall bedienen musikalisch denkbar unterschiedliche Klientele.
Ab dem 5. Mai ist Claudio Monteverdis letzte und prachtvollste Oper in der Regie von Ted Huffmans zu sehen.
Trotz fulminanter Musik ist das größte Manko der Inszenierung unübersehbar: Dem renommierten Choreographen Paul Kribbe gesteht man nur ein zwölffüßiges Tanzensemble zu. „Hello Dolly“ ist noch bis zum 7. Juli zu sehen.
Als designierter Chefdirigent der kommenden Spielzeit des LSO wird Antonio Pappano jetzt im Rheinland vorstellig – mit zwei fantastischen Solistinnen und Programmen abseits des Üblichen.
Das Rotterdam Philharmonic Orchestra präsentiert zwei Violinwerke von Florence Price, der ersten schwarzen Pionierin einer genuin amerikanischen klassischen Musik. Am 30. April zu hören.
Shibaharas neue Produktion „Zeitgrenzraummaschine“ bezieht sich auf ein Phänomen, das im Japanischen „Ōmagatoki“ heißt und die Auflösung der Grenzen in einer Übergangszeit bezeichnet. Am 26. Und 27. April in der Tanzfaktur zu sehen.
Sergej Prokofjew öffnet in dieser Oper seinen Zauberkasten und kombiniert reiche Klangfarben, rhythmische Vielfalt und instrumentalen wie motivischen Humor. Ab 14. April in Bonn zu sehen.
Paul Heller lädt den Funk-Spezialisten Husband am 14. April zu einem ganz besonderen Konzert ein, das sich mit dem Sound von V.S.O.P. The Quintet befasst.
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Verschiedene Welten
Drei Trompeter besuchen das Ruhrgebiet – Improvisierte Musik in NRW 05/24
Philosophie statt Nostalgie
Das Circus Dance Festival in Köln – Tanz in NRW 05/24
Demokratie schützen
Das Bündnis Die Vielen ruft zu neuen Aktionen auf – Theater in NRW 05/24
Die Gefahren der Liebe
„Die Krönung der Poppea“ an der Oper Köln – Oper in NRW 05/24
Die Seele geraubt
„Hello Dolly“ am Gelsenkirchener MiR – Musical in NRW 04/24
Absurde Südfrucht-Fabel
„Die Liebe zu den drei Orangen“ an der Oper Bonn – Oper in NRW 04/24
Das Unsichtbare sichtbar machen
Choreographin Yoshie Shibahara ahnt das Ende nahen – Tanz in NRW 04/24
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Orchester der Stardirigenten
London Symphony Orchestra in Köln und Düsseldorf – Klassik am Rhein 04/24
Glaube und Wissenschaft
Louisa Clement im Kunstmuseum Bonn – Kunst in NRW 04/24
Besuch von der Insel
„Paul Heller invites Gary Husband“ im Stadtgarten – Improvisierte Musik in NRW 04/24
Theatrales Kleinod
Neues Intendanten-Duo am Schlosstheater Moers ab 2025 – Theater in NRW 04/24
Blickwechsel in der Musikgeschichte
Drei Spezialisten der Alten Musik in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 03/24
Pure Lust an der Musik
Das Thomas Quasthoff Quartett im Konzerthaus Dortmund – Improvisierte Musik in NRW 03/24
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„Revisions“ im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln – Kunst in NRW 03/24
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Tennismatch der Kühe
„Mata Dora“ in Köln und Bonn – Tanz in NRW 03/24
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„Eugen Onegin“ in Bonn und Düsseldorf – Oper in NRW 02/24
Täuschung und Wirklichkeit
Ein märchenhafter Opern-Doppelabend in Gelsenkirchen – Oper in NRW 02/24
Temperamentvoller Sonntag
Bosy Matinée mit Asya Fateyeva und Gemma New in Bochum – Klassik an der Ruhr 02/24
Hellwaches Monheim
Das Rheinstädtchen punktet mit aktueller Kultur – Klassik am Rhein 02/24
Ritt durch die Jahrhunderte
Die Neupräsentation im Kunstpalast in Düsseldorf – Kunst in NRW 02/24
Kommt die Zeit der Uniformen?
Reut Shemesh zeigt politisch relevante Choreographien – Tanz in NRW 02/24