Gerade bei den Themenfeldern Israel und Islam kommt es häufig zu offen zu Tage tretenden Konflikten. Rassismuskritiker:innen werfen dem israelischen Staat rassistische Politik vor, indem er die palästinensische Bevölkerung unterdrücke und ghettoisiere. Für die antisemitismuskritische Position ist dieser Vorwurf Anlass, Antirassist:innen Judenfeindlichkeit vorzuhalten. Der Politikwissenschaftler und Soziologe Floris Biskamp hat sich mit beiden Theoriegebäuden beschäftigt und ergründet in seinem Vortrag mit anschließender Diskussion, ob eine Versöhnung der unterschiedlichen Haltungen möglich ist.
Floris Biskamp: Zum schwierigen Verhältnis von Antisemitismuskritik und Rassismuskritik | Mo 19.12. 20 Uhr | Ringlokschuppen Mülheim | 0208 99 31 60
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