Der Weg aus der Krise und aus der Ausbeutung: Bei der dritten Libertären Medienmesse im deutschsprachigen Raum (LiMesse) erwarten die Besucher drei Tage voller Lesungen, Kultur, Events, Informationen und interessanter Menschen.
Die LiMesse steht diesmal unter dem Motto „Frauen.Arbeit.Migration“ und beleuchtet so eine besondere Facette der Medienwelt. Neben dem Gender-Aspekt sind Arbeit und Migration typische Themen des Ruhrgebiets. Heute leben und arbeiten hier Menschen aus mehr als 170 Ländern zusammen. Mit Büchern, Blogs Filmen und Co. nähern sich die Medienproduzenten dem Thema an.
Neben libertären und anarchistischen Verlagen, die in der Alternativbewegung wurzeln und versuchen, sowohl in ihrer Verlagsstruktur als auch mit den in ihren Büchern verlegten Inhalten kritischen Stimmen Gehör zu verschaffen, wird auch Zeitschriften, Radio-, Video- und Internetprojekten hier eine Plattform geboten. Auf der LiMesse erhalten die Medienakteure Gelegenheit für Austausch und Vernetzung und den direkten Kontakt zu potentiell interessierten Rezipienten.
3. Libertäre Medienmesse | 29.8.-31.8., Freitag 18-21 Uhr, Samstag 10-20 Uhr, Sonntag 10-15 Uhr | Zeche Carl Essen, Wilhelm-Nieswandt-Allee 100, Essen | www.zechecarl.de
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Die Hunger-Spiele
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Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Zu uns gehört das Lernen von den Alten“
Intendant Olaf Kröck über die Ruhrfestspiele 2024 – Premiere 04/24
Keine Panik!
Teil 1: Leitartikel – Angst als stotternder Motor der Vernunft
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„Eschenliebe“ am Schauspielhaus Bochum – Prolog 03/24
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„Revisions“ im Rautenstrauch-Joest-Museum Köln – Kunst in NRW 03/24
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Fotografin Annelise Kretschmer im MKK Dortmund – Ruhrkunst 03/24
Glücklich bis ans Ende?
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Altbewährtes und neue Formate
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Das Duo Paula Rot im Foyer des Theaters Duisburg – Bühne 03/24
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Wolf D. Harhammer im Museum Folkwang in Essen – kunst & gut 03/24
Pure Lust an der Musik
Das Thomas Quasthoff Quartett im Konzerthaus Dortmund – Improvisierte Musik in NRW 03/24
Blickwechsel in der Musikgeschichte
Drei Spezialisten der Alten Musik in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 03/24
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„Ich mach dich froh!“ von Corrinne Averiss und Isabelle Follath – Vorlesung 03/24
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Spiel mit den Elementen
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Liebe und Gewalt
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„KI erlaubt uns einen Einblick in ein kollektives Unbewusstes“
Kuratorin Inke Arns über Niklas Goldbachs „The Paradise Machine“ im Dortmunder HMKV – Sammlung 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Grund des Vergessens: Rassismus
Oper von Joseph Bologne am Aalto-Theater Essen – Oper in NRW 03/24
Damit eine grausame Tradition endet
Teil 1: Lokale Initiativen – Düsseldorf: Verein stop mutilation gegen weibliche Genitalbeschneidung
„Im Gefängnis sind alle gleich“
Regisseurin Katharina Birch über „Die Fledermaus“ an den Bochumer Kammerspielen – Premiere 03/24