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Ist mit sich selbst im Reinen: Veronica Ferres in „Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück“.
Foto: Presse

„Als Veronica Ferres muss man sehr flexibel sein“

20. August 2014

Veronica Ferres über „Hectors Reise“ und internationale Drehs

Seit mehr als zwanzig Jahren gehört die 1965 in Solingen geborene Veronica Ferres zu den beliebtesten und erfolgreichsten Stars in der deutschen Film- und Fernsehszene. Nach ihrem Durchbruch mit Filmen wie „Schtonk!“ und „Das Superweib“ hat sie auch Erfolge in Fernsehmehrteilern wie „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ oder „Les Misérables – Gefangene des Schicksals“ verzeichnen können. Im August ist sie nun gleich zweifach mit neuen Filmen auf den Leinwänden vertreten, allerdings in eher kleineren, aber dennoch prägnanten Rollen: als Hellseherin an der Seite von Simon Pegg in „Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück“ und als Mutter der Heldin in der Bestseller-Fortsetzung „Saphirblau“.

trailer: Hector sucht und findet auf seiner Reise um die Welt einige Hinweise, was Glück ist. Was bedeutet Glück für Sie persönlich?
Veronica Ferres:
Mein größtes Glück sind meine Familie, meine Freunde und Erfüllung im Beruf. Darüber hinaus ist Glück allerdings oft Ansichtssache. Das Glas kann halb leer oder halb voll sein, es kommt darauf an, wie man es wahrnimmt. Jeden Tag passieren 1000 kleine Wunder, man muss sie aber auch sehen wollen.

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